next week a new issue of the periodical Austrian magazine PANNOrama – insights into the pannonian life-stile – will be published. in the following I give an account on my recent article about a Slovakian sculptor from Bratislava, compounded & supplied with more photos & links. more English information about Slovakian art & artists: danubiana
MILAN LUKÁČ – AUS SEINER BOTANISIERTROMMEL
NIE KAŽDÝ MÁ SVOJE MUCHY
– diesen slowakischen Ausspruch wörtlich ins Deutsche zu übersetzen hieße: „nicht jeder hat seine eigenen Fliegen”, käme wohl umgangssprachlich österreichisch auf „…hat seinen eigenen Vogel” hin. Aber manches kann man einfach nicht übersetzen ohne sich lächerlich zu machen.
Als ich den Slowaken Milan Lukáč 2002 bei Ausstellungsvorbereitungen in der Cselley-Mühle im burgenländischen Oslip das erste Mal traf, begegnete mir eine große Gestalt, die ihr verschwitztes bärtiges Gesicht hinter einer Schweißermaske verbarg, im blauen Rauch Teile von alten Nähmaschinen, Krampen, Mistgabeln, Türschnallen mit dem Schweißbrenner zusammenfügend zu einem Ganzen.
Funken stoben von der ledernen Schweißerschürze.
Bei Ausstellungen im Europäischen Parlament in Brüssel & in der Cité Internationale des Arts in Paris 2002 sahen wir uns wieder.
2 links:
Diesmal traf ich den eloquenten diplomatischen Weltbürger, mit dem man sich fließend in Deutsch, Französisch oder Englisch unterhalten konnte. Er hat in den achtziger Jahren auf der Cité & der Ecole Nationale Supérieure des Beaux-Art bei Jean Cadot in Paris seine bei Jan Kulich an der Kunstakademie Bratislava begonnenen Studien der Bildhauerei fortgesetzt. Auszeichnungen wie der Prix pour les jeunes sculpteurs oder der Prix Paul-Louis Weiller der Academie des Beaux-Arts Paris haben ihn dabei begleitet.
Auch in der Begegnung mit seinem Werk offenbaren sich augenscheinlich zwei diametral gegenübergesetzte Wirkungskräfte, gekonnt miteinander gepaart und verwirkt: da ist einerseits die Wucht, mit der Milan Lukáč dem Betrachter die Skulpturen aus seiner Ideenwelt entgegenschleudert, andrerseits umfängt diesen ein verspielter, feinfühliger, ja beinah zerbrechlicher Humor, der sich vor allem in seiner subtilen Zeichnung zeigt; als Bildhauer, der Metall in seinen Arbeiten bevorzugt, hat er sich auch hier dieses Element erobert & ritzt diese in Metallplatten, um sie seinem Drucker Martin Štepánek aus Velké Zálužie bei Bratislava zu übergeben. Diese kleinen Radierungen scheinen oft ein hilfreicher Schlüssel zu sein, wenn eine monumentale Skulptur den Weg zum Werkzugang versperrt; zumal er auch Botschaften in die Bildchen hineinschreibt. Milan Lukáč ist sich dessen bewusst und räumt bei Ausstellungen seinen Radierungen und zeichnerischen Arbeiten Gleichberechtigung neben seinen bildhauerischen Werken ein.
Bratislava. Die neue Straßenverbindung A6 Wien – Bratislava macht die Sache zu einem „Rutscher”, wie der Österreicher gern einen schnellen überraschenden Besuch bezeichnet. Mit dem Schengener Abkommen, das kurz vor Weihnachten letzten Jahres ratifiziert wurde, fällt auch die Grenzkontrolle weg, aber die Fahrt an der Kulisse des Vorortes Petržalka mit seiner Plattenbauweise vorbei lässt alte Erinnerungen aufkommen. Milans Atelier liegt ziemlich zentral in einer Sackgasse sozusagen „neben der Burg”, also dem ältesten besiedelten Teil Bratislavas, „unter dem UFO der „nový most” (Neue Brücke) durch, links rund um die Burg, & schon bist du da.”, sagt Milan durchs Handy an. Und so ist es auch. Rund um den Burghügel gegen den Uhrzeigersinn herum finde ich mit dem Auto noch ein bisschen höher gelegen als die Burg selbst in jene Sackgasse, die auf slowakisch „slepá” heißt, soviel wie „blind” auf Deutsch, an deren Ende sich der Eingang zu Milans Atelier befindet. Ab ins Reich des Herrn der Fliegen.
NIE KAŽDÝ SMIE MAŤ SVOJE MUCHY
– „nicht jeder darf seine eigenen Fliegen haben”: einiges scheint verschlossen zu sein in diesem Reich. Die Treppe hinunter begleiten Bilder, die menschliche Figuren eingeschlossen in Kisten oder Kästen zeigen, „Lifte”, wie Milan sagt, Aufzüge, die nach oben wie unten, weg und her bringen können. Wir beide sind augenblicklich am Weg nach unten, wo sich ein großer Raum öffnet, Milans Atelier, eine breite offene Glasfront zum Garten hin. Der kleine Garten ist in Richtung Donau hin gerichtet, dahinter die Öffnung zur ungarischen Tiefebene hin.
„Als kleiner Junge habe ich oft, gern und lange im Garten meiner Großeltern gespielt. Der Garten selber war groß, und ich habe mich oft darin verlaufen. Die vielen Blumen, Pflanzen, die alle – oder fast alle – größer waren als ich, haben mich schon damals fasziniert und interessieren mich noch heute. Die Vertikalität der Pflanzen, mit der sie die Wolken erreichen wollen, der Schatten der Blätter, in dem die Fliegen, Heuschrecken, Mücken und andere Insekten sich verstecken konnten. – Ich mag es, in meinen Erinnerungen immer wieder als kleiner Junge in diesem großen, unentdeckten Garten zu spazieren, dem Flüstern der Blumen wieder zuzuhören, und dabei die monströsen, miraculosen aber gleichzeitig lieben und lustigen Insekten zu beobachten.”
„Nach den großen öffentlichen Aufträgen wie dem Holocaust-Denkmal (1995-97, Bratislava, Bronze, fast 5 Meter hoch), für die Opfer des kommunistischen Regimes (Žilina, Mittelslowakei, 1998, Bronze, 5 Meter hoch) habe ich im BOTANISCHEN TRAUM und im BESTARIUM meine Ruhe gefunden.” Durch seinen botanischen Traum hat er 2007 auch schon die Eisenstädter in der dortigen Landesgalerie (Eröffnungsrede “Begegnung” von Mag. Georg Pehm hier nachzulesen) und der Galerie der Wiener Städtischen geführt. Er erwähnt auch noch die 6 Meter der Komposition DER PUNKT für die Donaustadt im Jahre 2000.
Ich bewundere die Vielfalt der metallenen „Fundstücke”, aus denen viele seiner kleineren Skulpturen bestehen. Sie liegen überall im Atelier geordnet nach Milans kreativem Chaos auf.
Wieder in einer Lift-Kiste: wir brechen mit dem Auto auf zu einer Vernissage des mit Milan befreundeten Künstlers Viťo Bojňanský ins etwas außerhalb Bratislava an der Donau gelegenen Čunovo.
NIE KAŽDÝ VIE MAŤ SVOJE MUCHY
– „nicht jeder kann eigene Fliegen haben”
Vor dem Entree des Geländes zum Meulensteen Art Museums DANUBIANA in Čunovo steht als Torwächter Milans 4 Meter große Bronzeskulptur VERTIKALE. Der niederländische Entrepreneur & Kunstsammler Gerard H Meulensteen hat hier mitten in der Donau auf einer Halbinsel am Staudamm ein schiffartiges Museum bauen lassen, das von Skulpturen internationaler Provenienz gesäumt ist. Auch Österreich ist mit Bruno Gironcoli, Alfred Hrdlicka, Karl Prantl und Andreas Urteil vertreten. Vom Amerikaner Hans Van de Bovenkamp sind gar 14 Statuen zu bestaunen. Die Ausstellungseröffnung ist bestens besucht.
(Vernissage Viťo Bojňanský, mehr Photos siehe: ahoj danubiana! – link to more photos)
Man kennt hier Milan, ist er ja auch Dozent der Fakultät für Architektur der Technischen Universität in Bratislava. Er stellt mir Herrn Meulensteen, den Direktor Dr. Vincent Polakovič wie auch den Künstler selbst vor. Im Sommer 2001 hat Milan Lukáč hier ausgestellt, und zu seinem fünfzigsten Geburtstag 2012 ist eine große Personale geplant.
Ich werde wohl noch öfter vorbeischauen.
– Liegt ja sozusagen vor –
der Haustür. Tipps:
1. Juli – Ende August 2008 in der Galerie For Zet, Panenská 6, Bratislava
Herbst 2008 in den Slowakischen Kulturinstituten in Budapest und Rom

bon voyage, pan Lukáč !
mehr zum Thema: métallo-magie et des tableaux vivants
10 Comments
Quite impressive! The roughness in material combined with the richness in detail and smoothness in design is very appealing. I would love to see these pieces IRL!
how true! what´s IRL?
IN REAL LIFE
thx Q! – did I guess too!
: )
this seems to make appropriate sense,
but there might be some more/other deciphers, see
http://acronyms.thefreedictionary.com
In Real Life. 🙂
lol !
I enjoyed his work. Once again, I am reminded that art truly has a universal language!
Hallo Milan,
eine alte Freundin meldet sich wieder einmal bei dir, ich hoffe es geht dir gut! Ich organisiere für die Stadt Hartberg (Steiermark) einen Recycling Art Workshop (vom 2.11.-10.11.10) und möchte dir gerne dazu eine kurze Beschreibung senden. Dieser Workshop soll vorbereitend zu einem Recycling Art Festival in Hartberg stattfinden. Ich würde mich freuen wenn du teilnehmen würdest, ich suche noch Künstler, vielleicht kannst du meine Information weiterleiten!?! Wenn du mitmachen möchtest würde ich dir genauere Informationen und ein Anmeldeformular zusenden.
Ich freue mich von dir zu hören,
liebe Grüße
Manuela
Manuela Fritz
Bildhauerin
Ateliers:
Wasserburgergasse 2/24, 1090 Wien
Unterrohr 1, 8294 Rohr bei Hartberg
M: +436644151832
E: wir-kl-ich.mf@gmx.at
Ausschreibung:
Einladung zur Beteiligung am Kunstprojekt
„feldversuche“
„Feldversuche“ ist ein Kunstprojekt der Weinbaugemeinde Gols und der
Projektkoordinatorinnen
Hertha Kovacs Wendelin (Bildende Künstlerin) und Manuela Fritz (Bildhauerin)
Email: hertha.kovacs@bnet.at Email: wir-kl-ich.mf@gmx.at
Termine und Orte
Das Kunstprojekt findet Ende Juni in Österreich im Burgenland in der Markt- und
Weinbaugemeinde Gols statt. Der Weinort Gols liegt ca 60 km von Wien entfernt
nahe am Neusiedler See.
Kunstprojektdauer: vom 21.6.2012 bis 30.6.2012
Deadline für die Bewerbung: 1. Mai 2012
Öffentliche Veranstaltungstermine:
Pressevorankündigung: 22.6.2012 im Weinkulturhaus Gols
Abschlussveranstaltung: 30.6.2012 im Weinkulturhaus Gols
(bei Schönwetter: Ausichtswarte Ungerberg)
Das Kunstprojekt ist ein „outdoor project“ und findet im Freien statt.
Die anwesenden Künstler/Innen werden10 Tage vor Ort ihre Ideen auf Flächen im
Freien, die von der Gemeinde Gols zur Verfügung gestellt werden realisieren.
Die Plätze liegen rund um Gols, hauptsächlich entlang des Weinwanderweges.
Die endgültige Platzierung der Kunstwerke wird je nach Art der entstehenden
Kunstwerke während des Kunstprojektes festgelegt.
Um die Entwürfe zu erleichtern und einen Eindruck von der Golser Landschaft zu
bekommen, enthält die Ausschreibung Fotos von möglichen Aufstellungsorten der
Kunstwerke in der Natur.
Informationen zum Weinort Gols findest du unter folgenden Internetadressen:
Links: http://www.weinort-gols.at
oder http://www.weinweggols.at
1
Konzept für das Kunstprojekt „Kulturlandschaft“ in Gols
von Hertha Kovacs Wendelin und Manuela Fritz
Die “Kulturlandschaft“ soll in Zukunft ein Teil der Infrastruktur der Golser
Marktgemeinde werden.
„feldversuche“
Golser Landschaft als Kunst-, Kultur- und Experimentierfeld, als offener und
öffentlicher Raum für „feldversuche“.
Ausgangspunkt des Kunstprojektes
Als Feldversuche (auch Parzellenversuche) bezeichnet die Landwirtschaft eine
Anlage eines kleinen Feldes unter Austestung verschiedener Faktoren wie Saatgut
oder Düngung. Durch die Vielzahl der Maßnahmen muss die jeweilige Fläche auf
wenige Quadratmeter beschränkt sein.
In der Ökonomie gilt ein Feldexperiment als ein begrenzter Pilotversuch, ein neues
Produkt unter realen Bedingungen zu testen, um noch vor der Markteinführung
eventuelle physikalische oder technische Mängel zu korrigieren.
Feldversuche existieren aber nicht nur landschaftlich bedingt sondern treten in den
unterschiedlichsten Bereichen des Lebens in Erscheinung.
So enthalten das Soziale Feld, das Spielfeld, in der Medizin gewisse Feldregionen
im Gehirn, und im Militärbereich, Kriegsfelder ein breites Spektrum an Möglichkeiten,
sich mit Feldern künstlerisch auseinanderzusetzen.
In der Physik beispielsweise wird eine Funktion, die jedem Punkt im Raum eine
physikalische Größe zuordnet, als Feld bezeichnet, während in der Psychologie eine
Ortsfunktion im Lebensraum eines Individuums als Feld definiert wird.
Es existieren magnetische Felder, homogene Felder, Tonfelder und durch Projekte
wie dieses, auch spezielle Kunstfelder…………
Durch die Verlagerung von Kunst in den öffentlichen Raum erhält Kunst eine
besondere Bedeutung. Optische Bewegung in die reale Landschaft zu bringen ist
nur ein Teil des Aspektes der stattfindenden landschaftlichen Raumveränderung.
Die ganzheitliche Betrachtung des landschaftlichen Raumes unter Berücksichtigung
des eigenen individuellen Kunstbeitrages sollte eine zentrale Rolle bei der
Ausarbeitung der Kunstvorschläge spielen.
Das Zitat „the art fields makes the artist“ (art rules – grenfell/Hardy) ist ein oft
diskutiertes Wort in der Kunstszene und kann natürlich während des Kunstprojektes
bestätigt oder widerlegt werden.
2
Teilnahmebedingungen des Kunstprojektes „feldversuche“ 2012
Veranstalter
Gemeinde Gols vertreten durch die Projektkoordinatorinnen Hertha Kovacs Wendelin
und Manuela Fritz.
Teilnehmerkreis:
Bildende Künstler/Innen ohne Alters- und örtliche Begrenzung.
Thema:
Eine Themenvorgabe von Seiten des Veranstalters erfolgt nicht. Die einzige Vorgabe
ist, dass die Stabilität der Werke 5 Jahre gewährleistet ist. Fundamente werden vom
Veranstalter vorbereitet.
Bewerbungsunterlagen
– 5 Fotos von Arbeiten aus den letzten drei Jahren, Katalog o. ä.
– Biographie
– Beschreibung des geplanten Werkes
– Entwurf mit Maßangaben
– Angaben zu notwendigen Fundamente
– Materialbeschreibung
– Kostenaufwand
– Ein vom Bewerber unterzeichnetes Original dieser Teilnahmebedingungen
Arbeitsmaterial
Das für die zu erstellende Werke benötigte Material wird den ausgewählten Künstlern
grundsätzlich zur Verfügung gestellt. Die Materialien müssen von Sponsoren abgedeckt
werden, daher ist es wichtig, auch aus Kostengründen, genaue Materialvorgaben
anzugeben.
Die vorgenannten Unterlagen nebst einen für die Rücksendung frankierter Umschlag
sind bis spätestens 1. Mai 2012 an folgende Adresse zu senden:
Hertha Kovacs Wendelin
Kinogasse 11
7122 Gols, Bgld. Austria
Entscheidung über die Teilnehmer
Die ausgewählten 5 Teilnehmer werden über die Entscheidung der Jury schriftlich
informiert.
Die Entscheidung der Jury ist für den Bewerber verbindlich. Der Rechtsweg in Bezug
auf die Entscheidung ist ausgeschlossen.
3
Der/die Teilnehmer/in akzeptiert mit seiner/ihrer Unterschrift alle
Teilnehmerbedingungen des Kunstprojektes „feldversuche“
Zusicherung
Der/die Bewerber/In versichert mit der Unterzeichnung dieser Teilnehmerbedingungen, dass
er/sie der/die alleinige Urheber/In der von ihm/ihr während des Kunstprojektes errichtete Werk
sein wird, dass das errichtete Werk frei von Rechten Dritter jedweder Art ist. Er/Sie verpflichtet sich
jedoch, dass das errichtete Werk 5 Jahre vor Ort stehen bleibt
und gewährleistet in dieser Zeit dessen Stabilität. Nach der abgelaufenen Zeit kann das Werk abgeholt
werden oder es bleibt vor Ort stehen – je nach Vereinbarung.
Unterbringung und Verpflegung
Der Veranstalter übernimmt auf Wunsch für die Dauer des Kunstprojektes
vom 21. 6. 2012 bis 1.7.2012 für die geladenen Künstler/innen die kostenlose Unterkunft und Verpflegung.
Honorar
Der Veranstalter zahlt jedem an dem Kunstprojekt teilnehmenden/r Künstler/in ein Honorar in Höhe von
jeweils € 500,–.
Versicherung und Haftung
Eine Versicherung der Werke ist dem Veranstalter nicht möglich. Für etwaige Schäden an den Werken
übernimmt der Veranstalter keine Haftung.
Abbildungen und Pressearbeit
Der Veranstalter ist berechtigt, während des Kunstprojektes von dem/r Künstler/in und den Werken
Abbildungen zu machen, diese Abbildungen im Rahmen seiner Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in
schriftlichen und elektronischen Medien zu vervielfältigen.
Schlussbestimmungen
Der/die Künstler/in erklärt sich durch Unterzeichnung mit den vorstehenden Teilnahmebedingungen
einverstanden.
Sollte eine Bestimmung dieser Teilnahmebedingungen unwirksam sein oder werden, so bleibt die
Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen hiervon unberührt. Für die unwirksame Bestimmung soll dann
eine Bestimmung gelten, die der unwirksamen wirtschaftlichen am nächsten kommt.
Bitte in Druckschrift ausfüllen:
Name ………………………………………………………………………………………………………………..
Vorname …………………………………………………………………………………………………………….
Straße ………………………………………………………………………………………………………………..
PLZ/Stadt ……………………………………………………………………………………………………………
Land ………………………………………………………………………………………………………………….
Telefon …………………………………………………… Email ………………………………………………….
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Ort/ Datum Unterschrift des/der Künstler/Künstlerin
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